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Die aus verschiedenen Disziplinen stammenden Beitr ge fragen anhand der Rede berGewaltaus romanistischer, anglistischer, germanistischer, geschichtswissenschaftlicher und soziologischer Perspektive danach, ob die Figur des Intellektuellen im ausgehenden 20. und im beginnenden 21. Jahrhundert noch Relevanzin der und f r dieGesellschaft hat. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit zwischen 1968 und der unmittelbaren Gegenwart, geographisch stehen Konflikte in Europa, Lateinamerika sowie S d- und Zentralafrika im Zentrum.